School of Agriculture - University of Lisbon
Der internationale Ph.D. Das Programm „Landwirtschaftliche Innovation in tropischen Lebensmittelketten“ wird gemeinsam von der „School of Agriculture (ISA, ULisboa)“ und der „Lisbon School of Economics & Management (ISEG, ULisboa)“ der Universität Lissabon in Zusammenarbeit mit dem „National Institute“ angeboten für landwirtschaftliche und veterinärmedizinische Forschung (INIAV – Staatliches Labor)“. Ein neuartiger und innovativer Doktortitel. Programm für Studierende aus gemäßigten Ländern mit Kenntnissen in Landwirtschaft und Lebensmittelketten, die nach der Kontextualisierung tropischer Regionen suchen, und für Studierende aus tropischen Ländern, die ihre kontextualisierten Kompetenzen durch eine internationale Ausbildungserfahrung mit neuen technischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen konfrontieren möchten. Ein führender Kurs, der eine hochwertige theoretische, methodische und kontextbezogene Ausbildung in tropischer Landwirtschaft und Wertschöpfungsketten bietet, um erfolgreiche Fachkräfte, Unternehmer und zukünftige Entwicklungsleiter bei der Umgestaltung von Gesellschaften durch die Entwicklung eines modernen, nachhaltigen und lebenswichtigen Agrarsektors anzuleiten.
Warum wählen?
Anerkennung der Universität Lissabon, die die beste nationale Position in internationalen Rankings einnimmt, ein erfahrenes Fakultätsgremium, das an renommierten Forschungseinheiten beteiligt ist, und eine hohe Internationalisierung. Die historische und kontinuierliche Verbindung mit der Lehre und dem Wissenstransfer in der tropischen Agronomie ist ein starkes Identitätsmerkmal der ISA und unterstützt eine „projektbasierte Lehre“. Möglichkeit zur Teilnahme am Ph.D. Kurs in einem Intensivprogramm, wodurch Auslandsaufenthalte und Reisekosten minimiert werden. Synergien durch Verbindungen mit dem AGRINATURA-Netzwerk, dem Tropical Studies for Development Center (CENTROP) und den Colleges für Lebensmittel, Landwirtschaft und Forstwirtschaft (F3) und Tropen (CTROP) der ULisboa. Synergien mit internationalen Projekten mit tropischen Regionen, an denen die drei Institutionen beteiligt sind, sowie gemeinsame Kooperationen in den beteiligten Ländern.
Vision
Ein führender Kurs, der eine hochwertige theoretische, methodische und kontextbezogene Ausbildung in tropischer Landwirtschaft und Wertschöpfungsketten bietet, um erfolgreiche Fachkräfte, Unternehmer und zukünftige Entwicklungsleiter bei der Umgestaltung von Gesellschaften durch die Entwicklung eines modernen, nachhaltigen und lebenswichtigen Agrarsektors anzuleiten.
Warum dieses Doktorandenprogramm wählen?
- Anerkennung der Universität Lissabon, die die beste nationale Position in internationalen Rankings einnimmt, ein erfahrenes Fakultätsgremium, das an renommierten Forschungseinheiten beteiligt ist, und eine hohe Internationalisierung.
- Die historische und kontinuierliche Verbindung mit der Lehre und dem Wissenstransfer in der tropischen Agronomie ist ein starkes Identitätsmerkmal der ISA und unterstützt eine „projektbasierte Lehre“.
- Die Teilnahme am Consortium of Schools of Agricultural Sciences (CECA), das von der UNESCO durch das „International Centre for Advanced Training in Fundamental Sciences of CPLP Researchers“ organisiert wird, bietet Doktorandenstipendien für Studierende aus afrikanisch-portugiesischsprachigen Ländern und Osttimor.
- Möglichkeit zur Teilnahme am Ph.D. Kurs in einem Intensivprogramm, wodurch Auslandsaufenthalte und Reisekosten minimiert werden.
- Synergien durch Verbindungen mit dem AGRINATURA-Netzwerk, dem Tropical Studies for Development Center (CENTROP) und den Colleges für Lebensmittel, Landwirtschaft und Forstwirtschaft (F3) und Tropen (CTROP) der ULisboa.
- Beteiligung von ISA und ISEG an der European University UNITE! - Universitätsnetzwerk für Innovation, Technologie und Ingenieurwesen.
- Synergien mit internationalen Projekten mit tropischen Regionen, an denen die drei Institutionen beteiligt sind, sowie gemeinsame Kooperationen in den beteiligten Ländern.
Bewerbungsprozess
Bewerbungen sind an den Präsidenten des Wissenschaftlichen Ausschusses der Fakultät für Landwirtschaft der Universität Lissabon zu richten.
Der gesamte Bewerbungsprozess muss in englischer Sprache abgehalten werden und die folgenden Dokumente umfassen:
- Kopie eines gültigen Ausweisdokuments (Personalausweis oder Reisepass)
- Dokumente, die belegen, dass der Kandidat die Qualifikationsvoraussetzungen erfüllt, insbesondere Zeugnisse über akademische Grade, aus denen die jeweiligen Abschlussnoten hervorgehen
- Lebenslauf
- Projektvorschlag (maximal 3.000 Wörter; Angabe des aktuellen Kontexts, der Hauptziele und des zu verfolgenden methodischen Ansatzes)
- Motivationsschreiben
- Zwei Referenz-/Empfehlungsschreiben
- Nachweis über Englischkenntnisse (Niveau B1 oder höher gemäß dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) oder alternativer Nachweis über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten in englischer Sprache) – wenn der Kandidat kein englischer Muttersprachler ist
- In der Erklärung heißt es, dass sich der Kandidat verpflichtet, den Verhaltenskodex der Universität Lissabon einzuhalten
- Weitere für die Bewerbung als relevant erachtete Unterlagen
- Angabe der E-Mail-Adresse, an die die gesamte Kommunikation erfolgt
Auswahl- und Rankingkriterien
Die Auswahl und Einstufung der Kandidaten erfolgt durch die Studiengangskoordination anhand der Prüfung der Bewerbungsunterlagen und der Durchführung von Vorstellungsgesprächen.
a) Für die dokumentarische Beurteilung von Anträgen werden folgende Kriterien herangezogen, bewertet auf einer Skala von 0 bis 100, denen die angegebenen Gewichte entsprechen:
- Akademische Qualifikationen (erreichte Abschlüsse, Eignung und Einstufung) – 25 %
- Motivation und Angemessenheit der Forschungsinteressen für das Doktorandenprogramm (durch die Bewertung des Motivationsschreibens) – 5 %
- Berufserfahrung und Kompetenzen zur Entwicklung der Forschung – 15 %
- Wissenschaftlicher, technischer und akademischer Wert des Lebenslaufs (durch die Bewertung der Veröffentlichungen/Kommunikationsaufzeichnungen) – 20 %
- Qualität, Relevanz und Neuheit des eingereichten Forschungsvorschlags – 30 %
- Sonstige Kompetenzen, die sich aus der Analyse der in den Empfehlungsschreiben enthaltenen Informationen ergeben - 5 %
Die Einstufung der dokumentarischen Analyse ergibt sich aus dem gewichteten Durchschnitt der in jedem Kriterium erzielten Einstufungen, wobei Kandidaten mit einer Einstufung unter 60 Punkten ausgeschlossen werden.
Alle anderen Kandidaten werden zu einem Vorstellungsgespräch zugelassen, dessen Ziel es ist, die dokumentarischen Informationen zu vertiefen und andere vom Kandidaten zum Ausdruck gebrachte Fähigkeiten zu beurteilen.
b) Das Interview wird auf Englisch geführt und auf einer Skala von 0 bis 100 nach folgenden Kriterien bewertet:
- Kommunikationsfähigkeit
- Analytische Fähigkeiten im Hinblick auf den Umfang des Doktorandenprogramms
- Motivationsfähigkeiten
- Zwischenmenschliche Fähigkeiten
Kandidaten mit einer Einstufung unter 60 Punkten im Vorstellungsgespräch sind ausgeschlossen.
Die abschließende Bewertung der Kandidaten ergibt sich aus dem Durchschnitt der in der Dokumentationsbeurteilung (60 %) und im Vorstellungsgespräch (40 %) erzielten Noten.
