Bewerbung

Beschreibung der Überprüfungs- und Bewertungskriterien

1. Diskussion des eingereichten Forschungsvorhabens

 Englischkenntnisse, die ein eigenständiges Literaturstudium und die Kommunikation in einem internationalen Forschungsteam, Telekonferenzen und die Vorbereitung von Materialien ermöglichen. Diese Voraussetzungen werden in der mündlichen Aufnahmeprüfung nachgewiesen, die in englischer Sprache abgehalten wird (max. 4 Punkte).


3. Nachweis von Kenntnissen grundlegender wissenschaftlicher Methoden

 , nachgewiesen durch grundlegende Kenntnisse, ggf. Tätigkeiten und Ergebnisse sowohl theoretischer, empirischer als auch angewandter Art (max. 4 Punkte).

Bei der Aufnahmeprüfung können maximal 20 Punkte erreicht werden. Ein Kandidat, der bei der Bewertung der Debatte über das Dissertationsforschungsprojekt weniger als 6 Punkte erreicht, kann nicht zugelassen werden. Der Dekan legt die Mindestpunktzahl für die Zulassung auf der Grundlage des Ergebnisses des Zulassungsverfahrens und unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und Kapazitätsmöglichkeiten der Fakultät fest.


Die Interviewfragen prüfen die Eignung des Kandidaten für das Dissertationsprojekt und konzentrieren sich hauptsächlich auf das gewählte Thema des Forschungsprojekts. Bewertet werden sowohl die Qualität des Forschungsprojekts als auch seine Einordnung in die von der Fakultät durchgeführten Forschungsprojekte. Die Qualität der theoretischen und methodischen Ausarbeitung des Forschungsprojekts des Bewerbers ist ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung über die Zulassung. Der Zulassungsausschuss berücksichtigt auch die Relevanz des Themas des Forschungsprojekts für den Bereich der Langlebigkeitsstudien. Bewerber können sich entweder mit einem eigenen Dissertationsprojekt bewerben oder sich auf Themen bewerben, die von einigen Betreuern im Studierendeninformationssystem aufgeführt werden. Es ist möglich, dass sich mehrere Kandidaten für ein einzelnes Thema bewerben, sofern die Kapazität dies zulässt. Der Betreuer kann die Genehmigung erteilen, dass sich mehrere Kandidaten für dasselbe Thema bewerben, mit der Maßgabe, dass die Auswahl im Rahmen des Zulassungsverfahrens erfolgt.


Folgende Anlagen sind Bestandteil des Bewerbungsformulars:

Dissertationsprojekt (empfohlene Teile: Skizze des Forschungsproblems und der Forschungsfragen, Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, Erläuterung der gewählten Methodik und Forschungstechniken, vorgeschlagener Ansatz für das Problem, Liste der relevanten Literatur, Forschungszeitplan, Erläuterung der Relevanz des Themas für das Programm „Langlebigkeitsstudien“). Empfohlene Länge des Projekts: 6 Seiten. Das Projekt muss einen Vorschlag des Betreuers (Name) enthalten, der aus der vom Fakultätsrat genehmigten Liste der Betreuer ausgewählt wird, und das Projekt muss gemeinsam mit dem Betreuer entwickelt werden.

eine Auflistung der Literatur, die die Kandidatin oder der Kandidat im Hinblick auf ihre oder seine individuellen Interessen und das gewählte Thema des Dissertationsvorhabens studiert hat;

weitere relevante Unterlagen (zB eine Liste der bisherigen Veröffentlichungen der Bewerberin oder des Bewerbers, ein Nachweis über das Bestehen eines Staatsexamens oder eines international anerkannten Zertifikats in einer Weltsprache, ein Nachweis über wissenschaftliche Erfahrungen im In- oder Ausland etc.).

Voraussetzung für die Zulassung zum Doktoratsstudium ist der erfolgreiche Abschluss eines Masterstudienganges.

Zulassungsstelle Option 2

Anmeldegebühr

Informationen zur Finanzierung

Studiengebühren für Studiengang Option 1

Studiengebühren

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Absolventen des PhD-Studiums verfügen über die Fähigkeiten und Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden auf dem Niveau, das für ein Doktoratsstudium der Geisteswissenschaften erforderlich ist, das den Schwerpunkt auf Langlebigkeit legt. Sie sind in der Lage, komplexe wissenschaftliche Projekte vorzuschlagen und zu lösen, Fachwissen einzusetzen und Lösungen vorzuschlagen, um als Spezialist im akademischen und pädagogischen Bereich zu agieren. In der Praxis ist der Absolvent in der Lage, interprofessionelle Teams im akademischen Bereich, in der öffentlichen Verwaltung und auch im privaten Sektor zu koordinieren.

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